Die Längen der Pendel sind so berechnet, dass die Frequenzen der Schwingungen vom längsten zum kürzesten Pendel gleichmäßig zunehmen Die Schwingungsdauern nehmen ab, aber nicht linear. .
Beispielsweise schwingt das längste Pendel 60-mal pro Minute, also mit der Frequenz \(f=\) 1 Hz \(f=\frac{60}{60\text{ s}}=\frac{1}{1\text{ s}}\Rightarrow\) Schwingungsdauer \(T=\frac{1}{f}=1\) s , sein kürzerer Nachbar 61-mal pro Minute $$f=\frac{61}{60\text{ s}}=\frac{61}{60}\text{ Hz}$$ , dessen Nachbar 62-mal usw. Nach an einer Minute befinden sich dann alle Pendel wieder an ihrer Startposition.
Du willst dir deine eigene Pendelschlange bauen (oder 3D-drucken)? Hier eine Hilfe:
erstellt von C. Wolfseher