Ein Pendel wird durch einen Antrieb Der hier skizzierte Antrieb liefert keine ganz exakte Kosinusschwingung. mit der Frequenz f angeschubst.
In einer Einschwingphase (die nur bei sehr kleiner Dämpfung merklich andauert) versucht das Pendel noch mit seiner Eigenfrequenz f0 zu schwingen, ergibt sich aber dann der ihm aufgezwungenen Anregungsfrequenz f.
Die Energieübertragung vom Antrieb auf das Pendel klappt in Abhängikeit von f mehr oder weniger gut. Es lassen sich drei Fälle unterscheiden:
Die Frequenz, bei der die Amplitude einer erzwungenen Schwingung maximal wird, nennt man Resonanzfrequenz.
Probier's auch mal mit einem echten Feder- oder Fadenpendel.
erstellt von C. Wolfseher